
Er tritt regelmäßig bei zahlreichen Festivals in China, Südkorea, den Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland und Belgien auf und gibt Liederabende u. a. in der Kölner Philharmonie, der Beijing Concert Hall und dem Konzerthaus in Detmold. Zu seinen aktuellen Konzerten zählen u.a. Auftritte beim Festival de la Roque d’Anthéron, Bozar in Brüssel, Konzerthaus Berlin und der Philharmonie de Paris.
Florian Noack zeichnet sich durch seine Leidenschaft für seltene Werke aus dem romantischen und post-romantischen Repertoire und durch seine Konzertprogramme aus, in denen häufig Komponisten wie Ljapunow, Alkan, Medtner und Dohnanyi auftreten. Als Solist ist er mit Orchestern wie dem WDR-Rundfunkorchester, der Philharmonie Südwestfalen, den Budapester Streichern und dem Philharmonischen Orchester Zwickau aufgetreten.
Franz Schubert (1797-1828) | Sonate fis-Moll (Fragment) D 571 (1817) I. Allegro moderato II. Andante (D. 604) III. Scherzo: Allegro vivace- Trio (D. 570) IV. Allegro D. 570 |
Josef Suk (1874- 1935) | Erlebtes und Erträumtes op.30 (1909) Nr.6 Moderato quasi Allegretto Nr.9 Poco Andante Nr.10 Adagio (Den vergessenen Grabhügeln auf unserem Dorffriedhof) |
Rachmaninow/Noack | Russisches Lied op.41 Nr.3 |
Pause | |
Rimsky-Korsakow/Noack | Scheherazade op.35 (1888) |
Fats Waller/Noack | Dinah and other Jazz Arrangements |